top of page

Marina Kielmann

Marina Kielmann begann ihre Laufbahn beim TSC Eintracht Dortmund, startete dann später für den ERC Westfalen Dortmund. Sie wurde von ihrer Mutter Heide Kielmann trainiert. Auch Marina Kielmanns Bruder Sven war Eiskunstläufer.

Schon als Vierjährige begann Marina Kielmann mit dem Eiskunstlaufen. Nach dem 2. Platz bei der Deutschen Jugendmeisterschaft 1979 feierte sie den ersten großen Erfolg im Paarlaufen mit Oliver Dörendahl und gewann mit ihm 1981 die Silbermedaille bei den Deutschen Meisterschaften.

Im Rollkunstlaufen war sie zunächst noch erfolgreicher als im Eiskunstlaufen. Neben mehreren Medaillen bei Europa- und Weltmeisterschaften brachte sie es bis zur Vizeweltmeisterin 1990.

 

Später konzentrierte sie sich ganz auf das Eiskunstlaufen und gewann mehrere Medaillen bei Europameisterschaften im Einzellaufen. Der größte Erfolg bei Europameisterschaften war der Gewinn der Silbermedaille 1992 in Lausanne. Ihr größter Erfolg bei Weltmeisterschaften im Eiskunstlaufen war der 4. Platz 1994. Zwei 10. Plätze 1988 und 1992 bei den Olympischen Spielen in Calgary und Albertville sowie der Sieg bei der Universiade 1989 rundeten die Erfolgsstory ab.

1995 beendete sie ihre Amateurlaufbahn und ging für einige Jahre zu „Holiday on Ice“. Seit 2005 ist Marina Kielmann im Besitz der Trainer-A Lizenz der Deutschen Eislauf-Union.

Marina Kielmann arbeitete in ihrem erlernten Beruf als Bürokauffrau in der Verwaltung des TSC Eintracht Dortmund, dem Sportverein, in dem ihre Karriere als Kind begann, bis November 2009.

Danach ging sie als Vollzeit-Trainerin für einige Jahre nach Berlin.

Wieder zurück in ihrer Heimat Dortmund berät sie nun Verbände, Vereine und Einzelsportler.

Bei der "Tour der Hoffnung", einer Radtour zugunsten krebs- und leukämiekranker Kinder gehört sie seit 1997 zum festen Team – moderiert die Tagesstops sowie die Abendveranstaltungen seit 2012.

Seit dem 30. November 2006 unterstützt sie den gemeinnützigen Verein Kinderlachen aus ihrer Heimatstadt Dortmund als Botschafterin.

Olympische Spiele
  • 1988 – 10. Rang – Calgary

  • 1992 – 10. Rang – Albertville

Weltmeisterschaften
  • 1988 – 12. Rang – Budapest

  • 1989 – nicht teilgenommen

  • 1990 – 10. Rang – Halifax

  • 1991 – 8. Rang – München

  • 1992 – 12. Rang – Oakland

  • 1993 – 6. Rang – Prag

  • 1994 – 4. Rang – Chiba

  • 1995 – 13. Rang – Birmingham

  • 1987 – 7. Rang

  • 1988 – 2. Rang

  • 1989 – 3. Rang

  • 1990 – 2. Rang

  • 1991 – 1. Rang

  • 1992 – 1. Rang

  • 1993 – 1. Rang

  • 1994 – 3. Rang

  • 1995 – 2. Rang

Deutsche Meisterschaften - Einzellauf
 
Europameisterschaften
  • 1988 – 9. Rang – Prag

  • 1989 – nicht teilgenommen

  • 1990 – 3. Rang – Leningrad

  • 1991 – 3. Rang – Sofia

  • 1992 – 2. Rang – Lausanne

  • 1993 – 3. Rang – Helsinki

  • 1994 – 9. Rang – Kopenhagen

  • 1995 – 6. Rang – Dortmund

Fähigkeiten

 

Weitere Fähigkeit

Weitere Fähigkeit

Weitere Fähigkeit

Deutsch

Englisch

Weitere Sprache

Weitere Sprache

Weitere Sprache

Sprachen

Biografie

bottom of page